Referenz RAMPF

Global vernetzt mit neuem Intranet

Mehr zum Projekt

Moderne digitale Plattform fördert die weltweite Mitarbeiterkommunikation

Die internationale RAMPF-Gruppe steht für wegweisende chemische Lösungen und visionäres Engineering. Gemäß des Unternehmensmottos „discover the future“ entwickeln die vier operativen, hoch spezialisierten Unternehmen zusammen mit ihren Kunden und Partnern heute die Produkte und Lösungen von morgen. Um die Mitarbeitenden an den verschiedenen, teils internationalen Standorten immer und überall gut zu erreichen, suchte RAMPF nach einer neuen Intranet-Lösung. Dazu holte sich das Unternehmen die Telekom MMS als Technologieberatungs- und Umsetzungspartner ins Boot.

Referenz im Überblick

Aufgabe

Ablösung des bestehenden Intranets durch eine mobil verfügbare, personalisierbare Anwendung

Lösung

Technologieevaluierung und Einführung von Staffbase

achievement

Ergebnis

Unternehmensweiter, digitaler Kanal für die interne Kommunikation

Nutzen für unseren Kunden

  • Moderne technologische Basis für eine zentrale Kommunikationsstrategie
  • Hohe Transparenz sowie Relevanz der Informationen durch personalisierte Inhalte
  • Einbeziehung aller Mitarbeitergruppen stärkt Motivation und Verbundenheit mit dem Unternehmen

Anforderungen

Ablösung des Intranets durch eine mobile und personalisierbare Applikation

Deutschland, USA, Kanada, China, Japan und Korea – überall dort ist die RAMPF-Gruppe mit Niederlassungen vertreten. In den vergangenen Jahren diente Microsoft Sharepoint als pragmatische Lösung, um die Eckpunkte der internen Kommunikation und ausgewählte Arbeitsabläufe unternehmensweit abzubilden. RAMPF erkannte jedoch, dass die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Modernisierung der Lösung ausgereizt waren. So war es beispielsweise nicht möglich, die Informationen allen Mitarbeitenden in gleicher Weise verfügbar zu machen, insbesondere denjenigen, die keinen klassischen Büroarbeitsplatz haben und beispielsweise in der Produktion tätig sind. Ebenso erwies es sich als schwierig, personalisierte Inhalte für bestimmte Mitarbeitergruppen bereitzustellen, wesentliche Änderungen im Design oder der Benutzeroberfläche umzusetzen oder Informationen in der gewünschten Tiefe oder Übersichtlichkeit zu verbreiten.

Mit einem umfassenden Anforderungskatalog machte sich RAMPF deshalb auf die Suche nach einer neuen Intranet-Lösung, die allen Mitarbeitenden die Teilhabe an der internen Kommunikation ermöglicht. Gleichzeitig sollte die Applikation ein zentraler, digitaler Einstiegspunkt für wichtige Prozesse rund um den Arbeitsalltag sein.

Lösung

Technologieevaluierung und Einführung von Staffbase

Mit der Telekom MMS setzte RAMPF auf einen Digitalisierungspartner, der langjährige Projekterfahrung in der Beratung und Implementierung von Intranet-Lösungen vorweisen kann. Nach der Evaluierung mehrerer Technologieanbieter fiel die Wahl – unter Berücksichtigung der Anforderungen von RAMPF – auf Staffbase. Es folgten die Lizenzbeschaffung, das technische Setup der Plattform, die Nutzeranbindung und die Einrichtung der relevanten Schnittstellen. Darüber hinaus wurden Workflows mittels Microsoft PowerAutomate, wie z. B. die Beantragung von Hardware, abgebildet. Zudem wurden digitale Formulare integriert, um Prozesse wie Krankmeldungen, Anträge für Ladesäulen oder Community-Zugänge einfacher und schneller abwickeln zu können.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Vorbereitung des Go-Live und dem damit verbundenen Change Management, um die Nutzerakzeptanz sicherzustellen: Von Schulungen für Redakteurinnen und Redakteure über das Erstellen von Content bis hin zum Planen der Kommunikationskampagne begleitete die Telekom MMS die Einführung der neuen Lösung in allen Facetten. Aktuell liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung der Plattform, wobei Nutzerbefragungen die notwendigen Impulse für die Optimierungen der Anwendung oder für neue Features liefern.

Nutzen

Intranet wird zum Herzstück der internen Kommunikation

Mit dem neuen Intranet hat RAMPF die Basis für eine zentral gesteuerte, mehrsprachige Kommunikation geschaffen, welche die Verbundenheit der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen und die Identifikation mit der Arbeitgebermarke stärken. Beispielsweise gibt es einen News-Channel, in dem die Geschäftsführung Einblicke in Strategie- und Managementthemen gibt.

Die Anwendung besticht durch mehr Übersichtlichkeit. So können unternehmensweite Nachrichten oder auch zentrale Vorlagen gut sichtbar auf der Startseite dargestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, Inhalte der Startseite auf Mitarbeitergruppen zuzuschneiden. Beispiele hierfür sind das Schwarze Brett oder Pinnwände für die eigene Unternehmenseinheit, standortspezifische News oder lokale Speisepläne oder Freizeitangebote. Mit dem personalisierten Ausspielen der Inhalte erhöht sich die Relevanz der Informationen für den jeweiligen Mitarbeitenden deutlich. Für die Redakteure besteht außerdem die Option für eine zentrale Krisenkommunikation.
Ein großer Gewinn ist auch die Erreichbarkeit des Intranets via Desktop-PC und App, wodurch die Anwendung sowohl auf dem dienstlichen als auch privaten Mobiltelefon genutzt werden kann. Durch diesen Bring-your-own-device (BYOD)-Ansatz werden auch Non-Desk-Worker einfacher und flexibler erreicht, gleichzeitig profitieren sie von Zugriffsmöglichkeit auf zahlreiche arbeitsbegleitende Prozesse.

Mehrere Monate nach Einführung der Lösung kann RAMPF eine positive Bilanz ziehen: Die Registrierungsquote von 90 Prozent sowie der hohe Interaktionsgrad in Bezug auf Likes und Kommentare zeigt, dass der neue Informationskanal nicht nur akzeptiert, sondern auch rege genutzt wird und damit zum Herzstück der digitalen, internen Kommunikation der RAMPF-Gruppe geworden ist.

Über die RAMPF-Gruppe

RAMPF – mit Hauptsitz in Grafenberg im Landkreis Reutlingen – entwickelt und produziert Produkte und Lösungen rund um Reaktionsharze, Maschinensysteme und den Composite-Leichtbau. Mit mehr als 900 Mitarbeitenden betreut das Unternehmen Industrie-Kunden weltweit und erzielte zuletzt einen Umsatz von rund 220 Millionen Euro.

Unser Kontakt für Ihre Fragen

Dr. Cornelia Mossal

Corporate Communication