Analytics Plattform für optimale Roboter-Performance
Angesichts des weltweiten Chip-Mangels ist es unerlässlich, vorhandene Produktionskapazitäten bestmöglich für einen maximalen Output zu nutzen. Der Automatisierungsspezialist Fabmatics mit Hauptsitz in Dresden beliefert Halbleiterproduzenten weltweit mit Handling-Robotern. Diese autonomen Robotic-Systeme transportieren die Wafer, aus denen später Chips gefertigt werden, zu den einzelnen Stationen im Reinraum. Um diese hochkomplexen Logistikabläufe weiter zu optimieren, möchte Fabmatics seinen Kunden zukünftig digitale Services zur Prozessüberwachung anbieten. In einem Gemeinschaftsprojekt entwickelten Fabmatics, Telekom MMS, das Smart Systems Hub und Wandelbots den Prototyp für eine Cloud-basierte Datenmanagement-Plattform.
Referenz im Überblick
Aufgabe
Ansätze für neuen digitalen Kunden-Service auf Grundlage vorhandener Daten entwickeln.
Lösung
Erster Prototyp einer Cloud-basierten Datenmanagement-Plattform.
Ergebnis
Transparenz über alle Zustandsdaten, Blueprint für die weitere Produktentwicklung.
Nutzen für unseren Kunden
Perspektivische Erweiterung des Fabmatic-Portfolios um neue digitale Services
Angebot von Technik und Analyse-Service aus einer Hand
Rückschlüsse zur Optimierung und Weiterentwicklung der Transportroboter
Über Fabmatics
Die Fabmatics GmbH, die ihren Hauptsitz in Dresden hat, realisiert seit über 30 Jahren kundenspezifische Automatisierungsprojekte in der Halbleiterindustrie, aber auch für Unternehmen in den Branchen Elektronik, Medizintechnik, Pharmaindustrie und Photovoltaik. Das Produktsortiment umfasst Hard- und Software zur Automatisierung von Handling-, Transport- und Lagerprozessen sowie Lösungen zur Produktidentifikation und -lokalisierung — und das unter den besonderen Bedingungen im Reinraum. An den Standorten in Dresden und den USA arbeiten rund 250 Menschen für Kunden in der High-Tech-Industrie.
- Roboter-Wartung mit Cloud und KI für die Fabrik der Zukunft: Beitrag in den VDI-Nachrichten
Wie performen Handling-Roboter im Reinraum? Beitrag in Industry of Things
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Dr. Cornelia Mossal
Corporate Communication